• Aufbäumen gegen immer mehr Diabetesrisiken

    Der Anteil der Bevölkerung mit Diabetesrisiken steigt. Das zeigen bundesweit erhobene Daten von der Aufklärungsaktion "Gesünder unter 7" in Einkaufszentren.

    NEU-ISENBURG (eis). Große Teile der Bevölkerung Deutschlands haben ein hohes Diabetesrisiko. Zudem sind viele Menschen bereits zuckerkrank, ohne es zu wissen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Süßspeisen: Ananas-Kokos-Milchreis mit Exotenspieß

    Die Milch erhitzen, den Milchreis in die kochende Milch einrühren und bei mittlerer Hitze 5 Minuten kochen lassen, dabei häufiger umrühren. Die Ananas quer halbieren, einen Teil des Fruchtfleisches herauslösen und in kleine Stücke schneiden.

  • So bleibt der Darm intakt

    Wer Antibiotika einnimmt, sollte zugleich etwas für die Darmflora tun

    (djd/pt). Kaum wurde das Antibiotikum eingenommen, schon rumort es im Bauch und der lästige Durchfall beginnt. Mit Hilfe hochwirksamer Arzneimittel lassen sich heute selbst schwerste Erkrankungen effektiv behandeln. Doch die heilende Wirkung ist nicht selten mit unerwünschten Wirkungen wie Blähungen, Übelkeit und Durchfall verbunden. Der Grund: Antibiotika hemmen zwar das Wachstum von krank machenden Keimen, sie unterscheiden jedoch nicht zwischen nützlichen und schädlichen Bakterien.

  • Rheuma ist fürs Herz so gefährlich wie Diabetes

    Rheuma-Patienten haben ein doppelt so hohes Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall als die Allgemeinbevölkerung. Mit einem Fragebogen lassen sich die Begleiterkrankungen bei RA jetzt zuverlässig erfassen.

    Von Wiebke Kathmann

    MÜNCHEN. Patienten mit entzündlichem Rheuma haben ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Es ist ungefähr doppelt so hoch wie das der Allgemeinbevölkerung und damit ebenso hoch wie bei Diabetes-Patienten.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/rheuma/

  • Erdbeeren gegen Lungenkrebs

    Jeden Tag ein paar Kilo Erdbeeren oder mehrere Liter Beerensaft - damit können Raucher möglicherweise ihr Lungenkrebsrisiko senken. Zumindest rauchende Mäuse konnten in einer Studie dadurch Tumoren entgehen.

    Von Thomas Müller

    SOFIA. Ach, wie schön wäre es doch für viele Raucher, würde beim Genuss der Zigaretten nicht latent die Angst vor dem Tumor in der Lunge mitschwingen. Diese Furcht lässt sich immerhin mit Beeren, Beerenextrakten oder Beerensäften bekämpfen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/bronchial-karzinom/