• Lebensnotwendige Nahrungsfette

    Bei einer ausgewogenen Ernährung ist auch Cholesterin unverzichtbar

    (djd/pt). Die gute Nachricht zuerst: Fette sind für den menschlichen Organismus lebensnotwendig. Cholesterin und Triglyceride sind an vielen Aufgaben im Körper beteiligt, gehören als unverzichtbarer Bestandteil zu jeder Zellmembran und liefern bei Bedarf zuverlässig Energie. Dass sie als Nahrungsbestandteil trotzdem einen schlechten Ruf haben, liegt daran, dass die meisten Menschen täglich viel zu fettreich essen. Auf Dauer hat dies gravierende Folgen: Da Fettablagerungen die Blutgefäße verengen, besteht besonders in der zweiten Lebenshälfte ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

  • Presseinformation!!!

    Ausgabe nicht persönlich zugeordneter elektronischer Gesundheitskarten ist unzulässig!

    Das derzeitige Sicherheitsniveau der elektronischen Gesundheitskarte entspricht in etwa dem zur Online-Beantragung einer Mülltonne, denn dafür reicht die niedrige Schutzbedarfsklasse aus.

    sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Unzulässigkeit der eGK 2802-2012.pdf

  • Mitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 28.02.2012

    BZgA-Datenbank gibt erstmals bundesweiten Überblick über Infomaterialien zum Thema Impfen

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat auf ihrer Internetseite zum Thema Impfen http://www.impfen-info.de eine Mediendatenbank eingerichtet. Sie bietet einen aktuellen, bundesweiten Überblick über bereits vorhandene Informationsmaterialien und -angebote rund um das Impfen. Derzeit verfügt die Datenbank über mehr als 180 Einträge von etwa 60 verschiedenen Anbietern.

  • Schutz gegen Keuchhusten hält nur wenige Jahre

    NEU-ISENBURG (eis). Impfdurchbrüche mit Keuchhusten sind bei Kindern relativ häufig. Impfexperten appellieren daher an Ärzte, die empfohlenen Booster unbedingt zeitgerecht vorzunehmen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/

  • Sport bringt Diabetiker auf Trab

    Je stärker die Neuropathie-Symptome, desto weniger bewegen sich die Betroffenen. Sportmediziner raten, die Patienten in Diabetiker-Sportgruppen zu vermitteln

    MÜNSTER (eb). Dauerhaft erhöhte Blutzuckerspiegel schädigen die Nerven. Zwischen zehn und 20 Prozent aller Diabetiker sind daher von einer peripheren Neuropathie betroffen. Bewegung wirkt der Komplikation entgegen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/